Schillerhaus »Götterfunken«
Schillerhaus »Götterfunken«
Im 18.th Im 17. Jahrhundert war das Dorf Gohlis Ausflugsziel und Sommerfrische für die Leipziger, die die Erholung in der Natur schätzten und den geistigen Austausch liebten.
So verbrachte auch der damals 25-jährige Friedrich Schiller 1785 hier einen unbeschwerten Sommer. Nach vielen Sorgen und Nöten fand er in Gohlis die Freundschaft, Anerkennung und tatkräftige Unterstützung Gleichgesinnter. Plötzlich erhellte sich die triste Welt des jungen Dichters: Die Hochstimmung über neue Aussichten inspirierte ihn zu dem Lied »Ode an die Freude« , bis heute eines seiner berühmtesten Werke.
In der Ausstellung erfahren Sie mehr über die Probleme und die Lebensfreude eines ganz normalen jungen Mannes, können die Geschichte seines berühmtesten Werkes erkunden und herausfinden, warum wir einem der Revolutionäre des Jahres 1848 diesen Gedenkort verdanken.
Folgen Sie uns in Leipzigs ältestes noch erhaltenes Bauernhaus, wo – ob in der Ausstellung, beim Ausruhen zwischen den Rosenbüschen des Bauerngartens oder bei Konzerten und Theateraufführungen im reizvollen ländlichen Ambiente – diese Zeilen heute genauso wahr wirken wie zu Schillers Zeiten:
Göttern kann man nie vergelten,
Schön ist ihr Wesen.
Kummer und Not sollen gemeldet werden
Also, um fröhlich zu jubeln.
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